Managament , Beratung und Training – Andreas Boerger

Coaching

Andreas Boerger

Wer ist mein Coach?

Der Begriff Coach ist vielen aus dem Sport, der Politik und dem Management in Unternehmen bekannt. Coaching ist eine Beratungsform, die den Menschen bei Herausforderungen unterstützt und den Ausbau eigener Stärken und Fähigkeiten anleitet. Diese fachliche und persönliche Betreuung ist eine Unterstützung zur Selbstreflexion und -optimierung. Dabei erarbeitet der Coach mit dem Coachee Problemlösungen und geeignete personenbezogene Strategien.

Sie sind daran interessiert sich zu entwickeln, Ihre inneren „Stolpersteine“ zu finden und aufzulösen? Sie wollen Ihr Selbstmanagement und Ihre Eigenorganisation verbessern? Dann ist ein regelmäßiges persönliches Coaching zielführend, so wie es sinnvoll für Ihren Körper ist, regelmäßig die Muskeln und den Kreislauf zu trainieren.

Egal, ob Sie Ihre Potenziale besser ausschöpfen möchten, sich objektive Rückmeldungen wünschen oder einfach nur nach neuen, geeigneten Maßnahmen suchen, um Ihre Visionen zu verwirklichen – Coaching ist immer ein wirkungsvoller und zielorientierter Weg.

 

Die Inhalte Ihres Coachings sind immer individuell und unterliegen der Verschwiegenheit. Ein Coaching ist eine effektive Möglichkeit, vorgegebene Anforderungen leichter zu bewältigen und sich dabei konkret mit den Aspekten „Herausforderung – Zielsetzung – Motivation“ zu beschäftigen. Unabhängig davon, in welchem beruflichen Kontext Sie in Ihrem Unternehmen oder privat stehen, hilft Ihnen der Coach, die persönlichen Herausforderungen leichter zu meistern.

Die Begriffe Coach und Coaching sind heute in aller Munde. Im Sport selbstverständlich, in der Personalentwicklung gerne benutzt, aber für viele Mitarbeiter*innen im beruflichen und privaten Kontext doch noch häufig ein „Buch mit sieben Siegeln“. Welche Möglichkeiten bietet ein individuelles Coaching, für wen ist es geeignet? Wie lässt es sich organisieren und durchführen?

„Business-Coaching“, wie wir es verstehen, hilft sämtlichen Berufsgruppen bei der lösungsorientierten Bewältigung der täglichen Herausforderungen. Die Bezeichnung wurde gewählt um sich deutlich von der Psychotherapie abzugrenzen, die sich mit psychischen Erkrankungen beschäftigt. Im „Business-Coaching“ geht es um „Hilfe zur Selbsthilfe“ für „gesunde“ Personen. Der Coachee (Klient) wird durch einen Spezialisten (Coach) dabei unterstützt, sich selbst zu reflektieren und neue Lösungen und Ziele in beruflichen Herausforderungen zu erkennen. Dabei fungiert der Coach als Gesprächspartner und Berater, der sich zielgerichteter Methoden bedient, die neue Erkenntnisse beim Coachee ermöglichen. Es findet also ein auf individuellen Bedürfnissen ausgerichteter Beratungsprozess in einer vertrauensvollen „Vier-Augen-Beziehung“ statt.

Die mannigfaltigen beruflichen Herausforderungen bringen viele Mitarbeiter*innen häufig an Ihre „Grenzen“. Dabei erkennen sie, dass die Verbesserung der persönlichen Handlungskompetenz dabei hilft Probleme zu meistern und daher weiterentwickelt werden sollte. Doch wie, wo und mit welchen Mitteln? Hier setzt Coaching mit seiner strukturierten und immer lösungsorientierten Beratungsform an.

  • Führungsverständnis und Leitungsfunktion
  • Motivation und Erfolgsfaktoren
  • Eigene Werte, Ziele und Visionen
  • Konfliktmanagement und Teamarbeit
  • Stressprophylaxe und Strategien gegen Burnout
  • Souveränität weiter entwickeln
  • Kreative Zukunftsplanung

Dabei spielt es keine Rolle aus welchem beruflichen Umfeld der Coachee kommt. Ob aus Gesundheitseinrichtungen, der Wirtschaft, aus Sozialeinrichtungen oder der Industrie. Jeder, der am Selbstmanagement und der Organisation der eigenen Person Interesse hat, sollte sich regelmäßig coachen lassen. Egal, ob jemand seine Potenziale noch besser kennen lernen möchte, objektive Rückmeldungen wünscht, oder einfach nur nach neuen, geeigneten Maßnahmen sucht, um eigene Ideen zu verwirklichen – Coaching ist immer ein wirkungsvoller und zielorientierter Weg.

Wer als Coach arbeitet muss speziell ausgebildet sein. Es sollte daher bei der Auswahl des Coaches darauf geachtet werden, welche Qualifikation besteht. Sehr wichtig erscheint uns aber zusätzlich auch der Kenntnisstand über die Strukturen und Abläufe im entsprechenden Tätigkeitsfeld zu sein. Der Coach muss also Ihren Berufsalltag verstehen und Ihre Arbeit einordnen können. Es versteht sich von selbst, dass der Coach den absolut vertraulichen Umgang mit den Gesprächsinhalten garantiert. Um das Coaching oder Supervisionen in Ihrer Einrichtung zu ermöglichen, muss der Coach natürlich ins Haus kommen. Die Personalverantwortlichen sprechen dazu interessierte Mitarbeiter*innen an und vereinbaren entsprechende Termine. Die Anzahl der Coachingsitzungen ist von der jeweiligen, persönlichen Aufgabenstellung und der Zielsetzung des Coachees abhängig. Wir empfehlen allerdings die Durchführung von mindestens drei Gesprächen im ersten Jahr. Ein Coachinggespräch dauert zwischen zwei und drei Stunden.

Hat das Thema Ihr Interesse geweckt? Möchten Sie sich coachen lassen, oder Coachings für Ihre Mitarbeiter organisieren? Benötigen Sie weitere Informationen? Bitte sprechen Sie mich an. Ich berate Sie gerne, zeige Möglichkeiten auf und organisiere die erforderlichen Abläufe. Ihre erste Coachingsitzung ist nur einen Anruf oder eine E-Mail weit entfernt!

Immer mehr Mitarbeiter*innen aus Gesundheitseinrichtungen lassen sich coachen. Es hat sich herumgesprochen, dass in einem vertrauensvollen „Vier-Augen-Gespräch“ mit einem qualifizierten Berater, persönliche Erkenntnisse viel leichter zu erarbeiten sind, als durch mühsames „ausprobieren“.

In meiner beruflichen Vergangenheit bot ich Coachingsitzungen zu individuellen Terminen in München, aber auch bundesweit in Deutschland an. Die PEG-Akademie und ich werden unter anderem empfohlen vom Bundesverband der Deutschen Chirurgen, von der Bayerischen Pflegeakademie und zahlreichen weiteren Fachverbänden und Fortbildungsinstituten. Ob Ärzte, pflegerisches Fachpersonal, Führungskräfte aus Unternehmensleitungen oder von Industriepartnern, der persönliche Nutzen wird erkannt. Hier möchte ich Ihnen kurz von meiner Arbeit als Coach und meinen Erfahrungen mit den Coachees (Klienten) aus den letzten Jahren berichten und aufzeigen, mit welchen Themen wir uns häufig beschäftigt haben. Wir würden uns freuen, wenn wir Ihr Interesse wecken könnten und Sie ebenfalls einen persönlichen Termin buchen, oder Ihren Mitarbeitern*innen unsere Arbeit empfehlen würden. Die letzten Coachingtage in der PEG-Akademie waren durchweg gut gebucht. Ein Coaching oder eine Supervision in Ihrer Einrichtung ist jederzeit telefonisch buchbar.

Vereinbaren Sie Ihr persönliches „Schnupper-Coaching“ mit mir telefonisch oder per E-Mail. Zur Vorbereitung Ihres Termins ist es grundsätzlich sinnvoll ein klärendes Telefonat mit Ihrem Coach zu führen. Darin werden Ihre Wünsche für die Coachingsitzung besprochen. Zwei Stunden Zeit wird diese erste Sitzung später mindestens dauern. Übrigens, für Ihre Arbeitsgruppen und Teams bieten wir ebenfalls die Moderation von Supervisions-Sitzungen in Ihrem Hause an.

EUR 99,00 Teilnehmer aus Gesundheitseinrichtungen

EUR 149,00 Teilnehmer aus Handel, Wirtschaft und Industrie

Gebühren für ein einmaliges, zweistündiges Schnupper-Coaching, inkl. Vorbereitungstelefonat. Ab drei Teilnehmern können Sie auch einen exklusiven Coachingtag (3 x 2 h) in Ihrem Hause buchen.

Hier zeigt sich ein sehr breites Spektrum. Je nachdem, ob ..

 

  • der Coachee von einem Verband an uns weiter
  • empfohlen wurde, oder
  • die Einrichtungen direkt mit uns Kontakt aufgenommen
  • hatte, oder
  • ein Interessent dem Coach bereits kannte.

In erster Linie besuchten folgende Personen unsere Einzelcoachings:

 

  • Verwaltungs- und Geschäftsleiter
  • Mitarbeiter aus Einkaufsabteilungen
  • Oberärzte
  • Assistenzärzte
  • Pflegedienstleiter
  • Pflegefachkräfte
  • Hauswirtschaftsleitungen
  • Küchen- und Servicepersonal
  • OP-Koordinatoren und Leitungen

Im beruflichen Kontext konnte ich die Zielfindung und Problemlösung zu vielen interessanten Herausforderungen unterstützen. Hierbei nehme ich die grundsätzliche Verantwortung als Coach sehr ernst, eine „Hilfe zur Selbsthilfe“ beim Coachee aufzubauen und ihm keinesfalls meine vorgefertigten Pseudo-Lösungen zu präsentieren.


An folgenden Fragen und Herausforderungen, die hier verallgemeinert aufgeführt sind, wurde gearbeitet:


• Wie kann ich meine beruflichen Ziele klarer verfolgen? Bin ich in meinem Unternehmen/Abteilung noch richtig? Was will ich in den nächsten Jahren beruflich erreichen und wie kann ich daran arbeiten?


• Wie löse ich die (konkreten) Problemstellungen in meine Leitungsfunktion? Wer bin ich als Führungskraft und wie fülle ich die Position für mich und andere bestmöglich aus? Wie gehe ich mit der Verantwortung um? Was kann ich tun, um den unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden? Will ich überhaupt leiten?


• Wie komme ich erfolgreich durch ein Bewerbungsgespräch? Wie wirke ich auf andere? Wie zeige ich meine „Stärken und Schwächen“ in authentischen Personalgesprächen? Wie optimiere ich mein Selbstbewusstsein? Was kann ich an meiner Außenwirkung verbessern?


• Wie organisiere ich mich selbst am besten? Wie integriere ich meine „Work-Life-Balance“ in mein Leben? Wo investiere ich Zeit und wo nicht? Was will ich in den nächsten Jahren erreichen, was verhindern?
Wie gehe ich mit den Herausforderungen in der Teamarbeit um? Warum erlebe ich die Zusammenarbeit oft als Belastung? Mit welchen Mitteln kann ich die (konkreten) Konflikte am Arbeitsplatz förderlich lösen? Womit kann ich mein Verhalten in Streitgesprächen besser kontrollieren?


• Wie schütze ich mich vor dem „ausbrennen / Burnout“? Welche Schutzmechanismen gegen Stress passen zu mir? Wie kann ich meine Frustration los werden? Was hilft mir dabei, wieder runterzukommen? Wo liegen eigentlich meine persönlichen Grenzen der Belastbarkeit und wie erkenne ich diese? Wie komme ich körperlich und geistig gesund durch mein Berufsleben?

Wenn Sie sich für diese Art der persönlichen Weiterentwicklung interessieren, empfehle ich Ihnen eine telefonische Kontaktaufnahme zum „Coach ihres Vertrauens“. Ich persönlich stehe allen Interessenten gerne für eine erste telefonische Beratung kostenlos zur Verfügung. Grundsätzlich müssen natürlich Zeitrahmen, Termine und Kosten besprochen werden. Für eine inhaltliche und thematische Vorbesprechung sollte immer genug Zeit eingeplant werden. Am besten startet man mit einem „Schnupper- Coaching“. Im ersten Termin lernt man sich kennen und der Coachee entscheidet, ob Vertrauen aufgebaut werden kann.


Oft bieten Unternehmen für ihre Mitarbeiter*innen Coachings an und übernehmen die Kosten. Sprechen Sie die Personalleitung in ihrem Hause doch einfach mal auf diese Möglichkeit an, ich berate Sie auch hierzu gerne. Wie viele Coachingsitzungen erforderlich sind, um ein ganz bestimmtes Thema zu Ende zu bearbeiten, kann natürlich nicht pauschal beantwortet werden. Ich empfehle aber mindestens zeitnahe 3-4 Sitzungen fürs erste einzuplanen.

Ob im vorbereitenden Telefongespräch, oder im ersten Coachingtermin, eine Frage tauchte häufig auf. Kenne sie meinen Job und haben sie eine Vorstellung von meinem Arbeitstag? Im professionellen Coaching ist es wichtig, die Arbeitsumfelder zu kennen. Das ist hilfreich in der Ziel-Arbeit und lässt Kommunikation auf „Augenhöhe“ zu. Ich persönlich arbeite viel an den unterschiedlichsten Prozessen in Gesundheitseinrichtungen und in den letzten 10 Jahren gab es kaum eine Berufsgruppe aus Krankenhaus, Rehaklinik und Senioreneinrichtung, die nicht in meinen verhaltensrelevanten Seminaren und Workshops saßen. Ein enger Austausch mit meinen Kollegen aus den Fachberatungen der P.E.G. und das Besprechen häufig auftretender Problemstellungen in den Einrichtungen, hilft ebenfalls stetig dabei meine Beratungskompetenz auf diese Zielgruppen auszurichten. Dieser Erfahrungsaustausch kommt heute jedem meiner Coachees zugute. Das darüber hinaus eine qualifizierte Coach-Ausbildung erforderlich ist, versteht sich wohl von alleine.